Äîêóìåíò âçÿò èç êýøà ïîèñêîâîé ìàøèíû. Àäðåñ
îðèãèíàëüíîãî äîêóìåíòà
: http://itpm.msu.su/manual/de/vhosts/
Äàòà èçìåíåíèÿ: Sat Feb 5 01:50:17 2005 Äàòà èíäåêñèðîâàíèÿ: Mon Oct 1 22:07:42 2012 Êîäèðîâêà: |
Apache HTTP Server Version 2.0
Der Begriff virtueller Host (Anm.d.ý.: engl. 'virtual
host') bezieht sich auf die Praxis, mehr als ein Webangebot
(z.B. www.company1.com
und www.company2.com
)
auf einer einzigen Maschine zu betreiben. Virtuelle Hosts kÆnnen
"IP-basiert" sein, was bedeutet, dass jedes
Webangebot eine andere IP besitzt, oder "Namens-basiert", was bedeutet, dass
unter jeder IP-Adresse mehrere Namen laufen. Die Tatsache, dass sie
auf dem gleichen physischen Server laufen, ist fÝr den Endbenutzer
nicht offensichtlich.
Der Apache war einer der ersten Server, der IP-basierte virtuelle Hosts von Haus aus direkt unterstÝtzt hat. Seit Version 1.1 unterstÝtzt der Apache sowohl IP-basierte als auch namensbasierte virtuelle Hosts (vhosts). Letzteres wird zuweilen auch Host-basiert oder non-IP-Virtual-Host genannt.
Nachfolgend finden Sie eine Liste von Dokumenten, die alle Details der UnterstÝtzung von virtuellen Hosts ab Apache Version 1.3 beschreiben.
Bei der Suche von Fehlern in Ihrer Virtual-Host-Konfiguration ist
die Apache-Befehlszeilenoption -S
mÆglicherweise
hilfreich. Geben Sie dazu den folgenden Befehl ein:
/usr/local/apache2/bin/httpd -S
Diese Anweisung gibt eine Beschreibung aus, wie der Apache die
Konfigurationsdatei analysiert hat. Eine sorgfÄltige
ýberprÝfung der IP-Adressen und Servernamen kann helfen,
Konfigurationsfehler aufzudecken. (Lesen Sie die Dokumentation zum
httpd
-Programm fÝr weitere
Befehlszeilenoptionen.)